Vor zehn Jahren hat der NDR eine Dokumentation über mich gedreht, und einmal war ich der Protagonist bei einem ARD-Film des weltbekannten Regisseurs Lutz Hofmann, bei dem es um Waffen ging.
Während der Dreharbeiten für »Deutschland unter Waffen« bin ich u.a. nach Winnenden gefahren und habe vor der Kamera mit Gisela Mayer gesprochen, die Mutter eines der Opfer des Amoklaufes. Leider wurden die Szenen nicht gesendet, denn das Gespräch zwischen einem engagierten Sportschützen, der ich damals war, und einer Waffengegnerin verlief der Redaktion offensichtlich zu harmonisch.
Max Stirner gehört zu den wenigen Philosophen, die mein Leben wirklich bereichert haben. Bei ef-TV habe ich den Anfang seines Buches vorgestellt:
Bei »ef-Television« war ich auch zu Gast. Interviewt hat mich der inzwischen verstorbene Enno Samp.
Vor zehn Jahren habe ich mich das erste Mal als Hobbyschauspieler an einem längeren Text versucht. Er ist durch und durch ironisch, und ich würde ihn heute nicht mehr auswählen. Aber er entsprach offensichtlich meinem damaligen Denken.